Kontraindikationen

Kontraindikationen oder Gegenanzeigen bezeichnen Umstände, die gegen die Anwendung eines Medikaments oder einer Maßnahme (in diesem Fall gegen den Einsatz der Hypnose) sprechen, da in ihrer Folge eine Schädigung des Klienten zu erwarten ist. Kontraindikationen bei der Hypnose sind relativ, d.h. sie hängen stark von dem jeweiligen Können, der Ausbildung und der Erfahrung des Hypnosetherapeuten ab. In den meisten Fällen ist die Anwendung von Hypnose vollkommen unbedenklich.

Ich führe keine Hypnose durch bei 

  • akuten, schweren  Psychosen
  • Thrombose
  • kürzlich vorgefallenem Herzinfarkt oder Schlaganfall

Unter folgenden Umständen wende ich Hypnose nur nach Rücksprache an:

  • Psychosen, wahnhafte Störungen, Schizophrenie
  • Epilepsie und ähnlichen Anfallserkrankungen
  • Erkrankungen des zentralen Nervensystems
  • Einnahme von Psychopharmaka
  • Menschen mit geistiger Behinderung
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Herzerkrankungen (Rücksprache mit Facharzt)
  • Suchterkrankungen (Drogenabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit)
  • Schwangerschaft